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Eine strenge Kontrolle der in der Schweiz ankommenden Flugpassagiere und Crews verlangt die in Z\u00fcrich ans\u00e4ssige Stiftung gegen Flugl\u00e4rm. Die offenen Flugh\u00e4fen seien ein Einfallstor in die Schweiz f\u00fcr die Coronavirus-Epidemie. Vor allem die Deutsche Lufthansa und deren Schweizer Tochter Swiss, die den gr\u00f6ssten Anteil der Fl\u00fcge in Z\u00fcrich ausmachen, seien nun dringend anzuhalten, die Zahl ihrer Landungen in der Schweiz einzuschr\u00e4nken.
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\n\u201eVon den rund f\u00fcnf Millionen Passagieren monatlich, die \u00fcber Z\u00fcrich, Basel und Genf fliegen, sind ein Drittel Umsteigepassagiere, welche zum F\u00fcllen der Flugzeuge \u00fcber die Schweiz gef\u00fchrt werden\u201c, sagt Adolf Sp\u00f6rri, Pr\u00e4sident der Stiftung gegen Flugl\u00e4rm. Dies stellt eine drastische und bewusst in Kauf genommene Erh\u00f6hung der Risiken einer Ansteckung mit dem Coronavirus dar. Diesen Risiken d\u00fcrfe man die Schweizer Bev\u00f6lkerung und Wirtschaft nicht l\u00e4nger aussetzen.
\nDer Stiftung ist bewusst, dass gerade die in Z\u00fcrich dominierende Deutsche Lufthansa\/Swiss mit den Mitteln des Lobbyings in Bern alles tut, um weitere Einschr\u00e4nkungen zu verhindern. \u201eJetzt, wo auch in Deutschland die Epidemie-Kontrollen sch\u00e4rfer angewendet werden, darf
\ngerade der Flughafen Z\u00fcrich nicht zu einem Ausweichflughafen f\u00fcr die deutsche Fluggesellschaft werden\u201c, so Sp\u00f6rri.
\nJean-Pierre Schiltknecht, Flugfachmann der Stiftung, sagt: \u201ePassagiere und Crew sitzen oft stundenlang sehr eng nebeneinander. Die Gefahr einer Ansteckung ist riesig. Das entspricht nicht den Empfehlungen der WHO, die das Corona-Risiko als \u201esehr hoch\u201c bezeichnet.\u201c Seitens der Weltgesundheitsorganisation wird empfohlen, zwischenmenschliche Kontakte auf maximal 15 Minuten einzuschr\u00e4nken und Abst\u00e4nde von weniger als zwei Meter zu vermeiden.
\nDazu Jean-Pierre Schiltknecht: \u201eDas ist, wie jeder weiss, im Flugzeug unm\u00f6glich. Eine Temperaturmessung bei Passagieren und Crew gleich nach der Landung, bevor sich die Fluggemeinschaft aufl\u00f6st, ist die einzige M\u00f6glichkeit, bei einem Verdachtsfall mittels Quarant\u00e4ne eine m\u00f6gliche Weiterverbreitung durch den Luftverkehr zu verhindern.\u201c
\nIn der \u00d6ffentlichkeit fehlt das Bewusstsein f\u00fcr dieses Grossrisiko, weil weder das BAG noch die Schweizer Medien dies thematisiert haben. \u201eDie Versuche von uns, in der letzten \u201eArena\u201c des Schweizer Fernsehens das Thema auf den Bildschirm zu bringen, wurde von der Programmleitung abgelehnt\u201c, so Jean-Pierre Schiltknecht. In der \u00abArena\u00bb wurde der Risikofaktor Luftfahrt mit keinem Wort erw\u00e4hnt.
\nDies ist umso unverst\u00e4ndlicher, so die Stiftung, wenn im gleichen Kontext in der Schweiz traditionelle Grossanl\u00e4sse wie der Engadiner Skimarathon oder die Basler Fasnacht abgesagt werden, dazu hunderte weitere Veranstaltungen.
\nJean-Pierre Schiltknecht: \u201eDie Bev\u00f6lkerung hat ein Recht darauf, unvoreingenommen und ohne R\u00fccksicht auf wirtschaftliche Verflechtungen \u00fcber alle Risiken objektiv informiert zu werden. Das ist derzeit nicht der Fall.\u201c<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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